Skip to main content

Damals gab es auf den Britischen Inseln nur eine Handvoll Züchter, die Interessenten recht kritisch beäugten. Bei unserem ersten Besuch auf der Cruft´s Dog Show zählten wir gerade mal 37 Exemplare. Fast 2 Jahre warteten wir ungeduldig auf unsere „Eaglescrag Corinna“ („Ch. Eaglescrag Finton“ x „Ch. Clodagh of Boroughbury“). Wir hatten die erste Wahl, sie war ein Einzelkind. Auf der folgenden Cruft´s, auf der Suche nach einem Rüden, erwarben wir eine Halbschwester unserer „Cora“, Quethiok Sceptre („Ch. Fintan“ x „Ch. Aelius Elfreda“ gen. „Zulu“). Mutter Elfreda war zweimal aufeinanderfolgend Sieger bei Cruft´s. Aber einen rüden gab es weit und breit nicht. Eigentlich hatten wir auch keine züchterischen Ambitionen und so verlegten wir uns auf´s Ausstellen unserer Hündinnen, erst in Deutschland, danach auch auf der Irdie Clubshow in den Niederlanden. „Cora“ war unter Konkurrenz von 7 Hündinnen in der offenen Klasse beste Hündin (Richter: Herr v. d. Molen).

(1991)
(Bild, David Dalton)

(2011)
(Bild, David Dalton)

In Deutschland hatten IW´s großen Seltenheitswert mit einer Gesamtmeldezahl von höchstens 2 –3 Hunden. Etwas unkritisch nahmen wir unsere Ausstellungserfolge als Legitimation für einen züchterischen Beginn. Mittlerweile hatten wir uns mit Susan Hudson, die einer alten IW-Züchterfamilie entstammte – Zwingername „Brabyns“ – in Verbindung gesetzt. Sie vermittelte uns einen jungen Rüden aus ihrer Linie: Wellandscoft Flynn („CH. Petasmearde Chieftain of Brabyns“ x „ Buckhurst Rosalind“), einer Abstammung also, die nicht zu eng zu unseren „Eaglescrags“ stand.

Durch die Bekanntschaft mit den älteren, erfahreneren Züchtern, wie dem Ehepaar JenkinsMiss Hudson und Misses Harrison und Atfield (Sanctuary), bekamen wir einen Einblick in die Eigenheiten der Rasse und damit wuchs die Faszination. Etwas später lernten wir Mr. Bill Jiggers – Onborough – kennen, der diesen bedeutenden Zwinger der 20er und 30er Jahre leitete. Langsam lichtete sich der Nebel und wir konnten einen praktischen, züchterischen Anfang wagen, nichtsahnend, dass man vielleicht erst nach 20 Jahren von einer eigenen Zuchtlinie ausgehen kann. Ohne diese Vorarbeit der älteren Züchtergeneration ist selbst diese kurze Zeitspanne kaum ausreichend – daran denken Anfänger selten.  Nun, unser guter Flynn verhalf uns zu einem Deckakt an seinem 1. Geburtstag. Damals konnten wir nicht wissen, dass er seinen letzten erfolgreichen Deckakt 10 Jahre später, am gleichen Tage haben würde. Dazwischen errang er zahlreiche Titel, Bundessieger, Weltsieger ´75, Landessieger. Übrigens wurde seine erste Tochter gleichfalls Weltjugendsieger ´75. Er hatte zahlreiche, erfolgreiche Nachkommen. Damals schien Größe das Hauptkriterium zu sein. „Flynn“ war „nur“ 84 cm groß, mit schönem Kopf, guter Front und sehr ausgewogenem Körperbau. Er hatte kräftige, muskulöse Oberschenkel, bei etwas steiler Stellung der Sprunggelenke. So ausgerüstet konnte er in freier Aktion Sprünge von unglaublicher Weite machen, wie ich sie so kraftvoll bei kaum einem anderen Rüden erlabt habe. Im Ring war sein Trab sehr raumgreifend mit kräftigen, weiten Schub aus der Hinterhand, wie er für die Rasse typisch sein sollte und doch so selten anzutreffen ist.

Der Richter auf der Innsbrucker Weltausstellung, Herr Zuber, ein Windhundkenner, wie kaum einer (der leider über die Klippen der kynologischen Bürokratie zu Fall gebracht wurde), erkannte diese Qualität und stellte ihn vor größere Exemplare. Dieses tolle Gangwerk hatte er von seinem langlebigen Vater „Chieftain“, der es noch auf der Cruft´s unter Ron Baird auf den 2. Platz mit 8 Jahren brachte. „Flynn“ wurde 11 Jahre alt.

Als wir den ersten Wurf planten, ahnten wir noch nichts von den Schwierigkeiten der Aufzucht, den Zeitaufwand Tag und Nacht, der richtigen Fütterung und Training, um bei den schnellwachsenden Jungtieren Mangelschaden und Aufzuchtfehler zu vermeiden. Ich glaube nicht, dass eine andere Rasse intensiver betreut werden muss. Man kann nicht daran denken, die 500 – 800 g schweren, aber nur winzigen Welpen den Müttern selbst zu überlassen. Die Verlustrate wäre zu hoch, darum wird rund um die Uhr betreut und zugefüttert.

Anfangs wurde 3 x täglich Buch beim Wiegen geführt, um die Entwicklung genau zu kontrollieren. Später kann man Mängel durch Augenschein schon erkennen.

„Flynn“ brachte sehr schöne Kinder, u.a. „Ch. Elfreda von der Oelmühle“ (dürrlaubfarben), „Ch. Gentle Gwendoly“ (dunkelgraugestromt), „Ch. Beldale Belle von der Oelmühle“ die erste IW-Verbandssiegerin, die im Zwinger „Josten´s“ lebte. Wir hatten das große Glück, „Eaglescrag Fingal“ zu erwerben, ein dunkelgrau gestromter, kräftiger Rüde mit starkem, unbeugsamem Wesen, der uns die herrliche Hinterhand vererbte und dieser Einfluss ist heute noch spürbar. „Fingal“ war drei Jahre hintereinander Nr. 2 auf Weltsiegerausstellungen, nachdem die jeweilige Nr. 1 längst in die Versenkung abgetaucht waren, ein Zeichen seiner guten Form. Er wurde nur 12 Mal zur Zucht eingesetzt. Nach einer überlebten Magendrehung ging er leider beim zweiten Anfall ein. Er war eigentlich mein liebster Wolfhound, an den ich heute noch mit Rührung denken muss. Er war auch unser Leithund, der sehr auf Zucht und Ordnung im Rudel hielt.

Ch. Wellandscroft Flynn

m Frühjahr überraschte mich mein Partner Jürgen Rösner mit dem Erwerb von „Connacht of Brabyns“ auf der Cruft´s nachdem er dort zwei Klassen gewonnen hatte. Als er bewundernd vor diesem schönen Hund stand, sagte seine Besitzerin Susan Hudson, dass er ihn haben könnte. So kamen wir in den Besitz einer der schönsten und typischsten Vertreter der Rasse, der uns eine große Schar siegreicher Nachkommen bescherte- „Connacht“ war unglaublich ausgewogen, mit eleganten, raumgreifenden Bewegungen, völlig trittsicher auf glattem Ausstellungsboden und mit charmantem Charakter. Er knurrte und maunzte ständig, wie seine Züchterin es nannte, „a great talker“. Viele unserer bekannten Hunde gingen auf „Connacht“ zurück wie „Quite Good“ und folglich „Zeno“. Aber auch mit unseren Hündinnen hatten wir beim Erwerb viel Glück. Zu keinem Zeitpunkt hatten wir eigene Wahl; die Welpen oder Junghunde wurden für uns vom Züchter ausgesucht – ein Beispiel für eine gesunde Vertauensbasis!

So kaufte ich bei Jenkins (Eaglescrag) für Burkhard Beine (Shamrock) und uns Junghündinnen „Eaglescrag Barley“ und „Shea“, Kinder der berühmten „Eaglescrag Toby“ x „Ch. Eaglescrag Kelt“, ein wahrer Glücksfall (eine dritte, „Eaglescrag Kathleen ging zu den Deemers in die U.S.A.). Zu diesem Zweck fuhr ich mit einem VW-Polo nach Wales, um diese untrainierten Halbstarken, die ich immer tragen musste, weil sie keinen Schritt an der Leine taten, abzuholen. Beine benutzte häufig unsere Rüden, weil wir eine ähnliche Zuchtbasis hatten. Er war sehr erfolgreich, gab leider seinen Zwinger aus persönlichen Gründen auf. Wir übernahmen fast alle Hunde, einschließlich Deerhounds.

Leider ist uns bei der Abgabe eines wertvollen Rüden ein Fehler unterlaufen, so dass wir sein Schicksal nicht mehr kontrollieren konnten. Seine Wurfschwester „Shamrock Erotic Eileen“ blieb in unserem Besitz und war eine erfolgreiche Ausstellungshündin und Vererberin.

Durch unsere Freundschaft mit Dagmar Kenfflis – Solstrand – eröffneten sich weitere Möglichkeiten. Wir nahmen „Solstrand Pieter“ auf in unsere Palette der Zuchtrüden, der unsere Basis beträchtlich verbreiterte. „Pieter“ wurde auch vom belgischen Zwinger „Of The Good Heath“ verwendet. Als wir eine unserer schönsten Hündinnen, „Ch. Wistle von der Oelmühle“, in den Zwinger Solstrand gaben, ergab sich eine weitere interessante Zuchtentwicklung. Gepaart mit „Ch. Solstrand Kaspar“ (2 x Clubsieger Cruft´s, etc.) erhielten wir aus dem Wurf 3 Champions, „Oelmühle Atlas“, „Oemühle Anton“ und „Oelmühle Alison“. „Atlas“ ging nach Schweden und beeinflusste die dortige Zucht maßgeblich. „Amely“ blieb bei Dagmar und wurde Mutter des Maskottchens der Irish Guards, „Solstrand Malacky“. „Anton“ und „Alison“ blieben bei uns. „Anton“ wurde auch in Belgien und Holland eingesetzt und war Vater von „Ch. Nash of the Good Heath“, später Sire des legendären „Ch. Quincey of Kilmara“ der wohl zu den begehrtesten Deckrüden in der Zuchtgeschichte des Rasse zählt.

Hieraus alleine ist ersichtlich, wie intensive Zuchtarbeit der Vorgänger sich für Folgezüchter auszahlt! Im heutigen Zuchtbetrieb scheint jedoch diese Erkenntnis nicht zu gelten. Entweder wird zu eng oder zu weit gezüchtet. Im ersten Fall erledigt sich alles von selbst wegen mangelnder Lebensfähigkeit oder gehäufter Probleme. Dafür gibt es Beispiele. Im anderen Fall entstehen Zufallsprodukte, die manchmal an Hässlichkeit nicht zu überbieten sind. Ein Züchter braucht Informationen und dafür muss er alte Regeln befolgen und lernen, über den Tellerrand zu schauen.

Von über ca. 60 deutschen „Züchtern“ habe ich kaum einen bei wichtigen Veranstaltungen, wie der Clubshow des britischen Irish Wolfhound Clubs oder der Society oder des I.W: Clubs of Ireland angetroffen. Aber nur hier kann man den Stand der Zucht ermessen und einen Vergleich ziehen. Auch vermisse ich, dass die Teilnehmer auf unseren Ausstellungen kritisch dem Ablauf des Richtens und die Bewertung bis zum Ehrenring verfolgen. Der Irish Wolfhound hat leider in Deutschland eine Popularität erlangt, die ihm ernstlich schadet. Zuchtziel sollte immer sein, einen nach dem Standard typischen Rassevertreter zu züchten. Dabei sollten sich Fehler in Grenzen halten. Man sieht schon an der geringen Zahl herausragender IW´s wie schwer dies zu erreichen ist.

Es gibt eine Reihe von Züchter, deren Hunde sehr erfolgreich ausgestellt werden. Sie sind eigene Zuchtprodukte und befinden sich ausschließlich im Eigenbesitz. Für einen erfolgreichen Züchter ist es aber wichtig, dass seine Welpen bei anderen Besitzern heranwachsen und sich auch im Ausstellungsring behaupten und platziert werden. Wir selbst hatten unsere Zukäufe immer mit Erfolg gezeigt. „Wistle“ war sehr schön, aber ihre Schwester „Willow“, die nach Italien ging, war ebenfalls eine edle Hündin. Die Wahl war so schwer, dass wir den Käufer die Entscheidung überließen. „Ch. Elfreda“ und Welt- und Europasieger „Gentle Gwendolyn“ sowie „Ch. Beldale Belle“ hatte ich schon erwähnt. „Ch. Oelmühle Alison“, „Ch. Wistle´s“ Tochter war herausragen und besaß einen klassisch schönen Kopf. „Ch. Grey Gwendolyn“ und „Ch. Golden Girl“, im Besitz von Frau Handtke, waren sehr ausgewogen und erfolgreich. „Ch. Good Gracious“ (Fam. Wiesel) gehört in diese Kategorie, ebenso „Destine Delilah von Oesterheld´s“. „Ch. Irish Eyes“ in der seltenen Farbstellung schwarzgestromt (Fam. Hamberger) war eine auffallende Erscheinung. In letzter Zeit waren es „Ch. Royal Show“, zweimal Bundessieger, Europasieger und jedes Mal in der Gruppe ausgezeichnet. „Ch. Gold Bunny“ war Bundessieger ´98 und Gruppenbeste.

Ch. Quickstep von der Oelmühle
Ch. Rose von der Oelmühle
Ch. Zelda von der Oelmühle
Ch. Zipporette von der Oelmühle
Ch. Natalie von der Oelmühle
Ch. Xandy von der Oelmühle
Am. Ch. Danielle von der Oelmühle
Am. Ch. Penelope von der Oelmühle
Am. Ch. Palau von der Oelmühle
Ch. Dana von der Oelmühle
Ch. Royal Show von der Oelmühle
Ch. Gold Bunny von der Oelmühle

Gute Rüden sind immer schwer zu züchten. Hier meine Aufreihung unserer herausragender Rüden:
Ch. Earl Grey von der Oelmühle“, geb. 1977
Ch. Haughty Hudson von der Oelmühle
Ch. Jolly Joker von der Oelmühle ´78 von Fingal
Ch. Quax von der Oelmühle, Weltsieger ´81
Ch. Rufus von der Oelmühle, Italien
Ch. Ulfilas von der Oelmühle
Eric von der Oelmühle, erreichte das sagenhafte Alter von 13 Jahren
Ch. Quite Good von der Oelmühle, Bundessieger, stand im Besitz von Fam. Wiesel
Ch. Zero von der Oelmühle
Ch. Gentleman von der Oelmühle
Ch. Zeno von der Oelmühle
Ch. Zimba von der Oelmühle
Ch. Ronald von der Oelmühle
Ch. Sammy von der Oelmühle
Ch. Snapshot von der Oelmühle
Ch. Felix von der Oelmühle
Fin. Ch. Zodwa und Brody von der Oelmühle
Am. Ch. Dieter von der Oelmühle
Ch. Hunter + Harman von der Oelmühle
Ch. Olov von der Oelmühle
Ch. Rambo von der Oelmühle

Wir finden, dass unsere Rüden aus den Z-Würfen züchterisch besonders erfolgreich und interessant waren. Wie Ch. Zero“, „Ch. Zeno“, „Ch. Zimba“, Ch. Zebulon“.

Ch. Zeno von der Oelmühle

Ch. Zebulon von der Oelmühle

Wolfhound people sind etwas ausstellungsfaule Vertreter, wie leicht aus den Meldezahlen  ersichtlich ist und das bei dieser großen Population. Wir selbst versuchen, soviel wie aus Zeitgründen nur möglich, präsent zu sein, um am Wettbewerb teilzunehmen, besonders auf den großen Titelausstellungen. Nur wenn die Hunde bei mehreren Richtern gut bewertet werden und das möglichst auch über Jahre, kann auch der Rassewert gut eingeschätzt werden. Wir treten oft mit wechselnder Besetzung auf, was nicht allen Züchtern gelingt. Oft zeigen wir auch die Nachzucht in unserem Besitz aus Zwingern, die unsere Rüden verwenden und die genau so erfolgreich sind wie Oelmühle IW´s

Irish Wolfhounds sind im allgemeinen keinen guten Schauspieler und drücken im Ring aus, wie lästig ihnen die Präsenz fällt. So lässt die „Commanding Appereance“, die der Standart verlangt, oft zu wünschen übrig. Bis ihm der Erfolg zu kopf stieg, war unser „Zeno“ ein begeisterter Aussteller, der mit seinem Charme die Richter überzeugte, auch „Connacht“ war ähnlich wirkungsvoll. Im allgemeinen sind es die Hündinnen, die pflichtschuldig ihren Auftritt durchstehen und das nicht immer im nötigen Glanz.

Der IW liebt es, mit seinem Menschen zu leben und umwirbt ihn, sowie bei jeder anderen Rasse. Ein Hund dieser Größe müsste schon gut erzogen sein, damit er nicht das andere Ende der Leine durch die Gegend schleift. Man muss konsequent das gute Gemüt der Rasse früh – vom Welpenstadium an – bei der Erziehung einsetzen um später einen gehorsamen Erwachsenen zu haben. Ich beobachte ungezogene Hunde bei Ausstellungen mit großem Missfallen, denn die Besitzer lassen es beim Tadeln an nötigem Nachdruck fehlen, so dass es leicht als Ermunterung aufgefasst wird. Wirklich bösartige Vertreter der Rasse gibt es glücklicherweise höchst selten. Übertriebenes Styling oder vernachlässigtes Haarkleid sollte vom Richter gerügt werden. Viele Hunde sehen aus, als wären sie frisch aus dem Stroh eingefangen worden. t ein Schönheitsbad und eine unrasierte Unterlinie vor einer Ausstellung unerlässlich, um seine Liebling vorzuführen.

Leider beurteile ich den Stand der Rasse im internationalen Vergleich sehr pessimistisch. Über sechzig im Verzeichnis aufgeführte Zwinger, wahrscheinlich ist es fast die doppelte Anzahl, experimentieren an der Rasse herum ohne nennenswerten Niederschlag. Jedenfalls kann ich keine Zuchterfolge erkennen.

Erfolgreiche, kontinuierliche Irish Wolfhound Zucht, ist aus den Niederlanden und aus Skandinavien zu vermelden. Wir haben gefunden, dass im internationalen Austausch am besten erfolgreiche Zucht betrieben werden kann, zum Wohle der Rasse. Kritische Auswahl der Paarung auf Typ und Abstammung gehört dazu, wie auch strenge Sichtung des eigenen Materials. Es wäre schade, wenn diese schöne Rasse in den falschen Händen vor die Hunde geht, wie unsere frühere, strenge Zuchtleiterin, Frau Christa Plum, immerbefürchtete, als sie vor dem „Boom“ warnte und jeden neuen Züchter streng unter die Lupe nahm.

Gespür und Glück gehören zur Zucht. Wir wünschen der Rasse das Glück, das sie verdient!

Jürgen Rösner